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Das erste Buch seiner Art mit Tatsachenberichten.

Empfinde ich tatsächlich intensiver oder sensitiver als andere Menschen?  Ich begebe mich auf eine Reise zu hochsensitiven Menschen, die ihre Erfahrungen mit erhöhter Neurosensitivität schildern. Fotografische Porträts offenbaren begleitend die zahlreichen Facetten der Ko-Autor:innen. Mein Weg wird überraschend ungewollt zu meiner eigenen “Reise ins Ich” als ich das “Himmelsgesicht” treffe. Daher erforschte ich meine Neurosensitivität, meine Werte und meine Empathie, um ein konkretes Beispiel im Umgang mit hoher Neurosensitivität zu zeigen.

Hans-Günter Lindner
Neurosensitivität
Die Reise ins Ich
Sachbuch

332 S., 160 x 240 mm, Farbabb.
ISBN 978-3-96311-865-4 (Flexocover)
ISBN 978-3-96311-840-1 (eBook)

Neurosensitivität – Bin ich wirklich anders?

Irgendetwas war anders. Schon immer. Ich sah durch die Dinge hindurch.Weit im Voraus. Jede Sekunde wusste ich, was ich fühlte und dachte. Ich konnte es immer wieder abrufen, oder es kam, ohne dass ich es wollte. Meine gesamte Umgebung war immer präsent. Es war völlig normal und immer da. Für mich, nicht für die anderen. Das spürte ich. Ich fühlte mich nicht ausgegrenzt, aber manchmal ungerecht behandelt oder unverstanden.

Noch heute hallen Sätze in meinem Kopf, die ich schon in der Kindheit zu hören bekam: „Denk nicht so viel nach“ oder „Nimm nicht alles so ernst“. Mein „Das sieht man doch“ wurde zur Provokation für andere – vor allem für meine Lehrer. Irgendwann sagte ich es nicht mehr laut. Ich ging meinen Weg und lernte damit umzugehen. Ich schrieb meine Visionen auf und suchte mir Zeugen zur Bestätigung. Meine Hellsichtigkeit hielt ich nach meiner Dissertation verborgen und passte meine Äußerungen an die Zeitskala meiner Zuhörer an. Aber es brach immer wieder durch.

Im Laufe des Berufslebens hatte ich immer Überdurchschnittliches geliefert. Mein Denken ist eher exponentiell, ganzheitlich und nicht binär. Deshalb können andere meine angeblichen „Gedankensprünge“ nicht verstehen, dabei sind diese für mich nur ein einfacher Gedankenstrom. Ein Headhunter brachte es auf den Punkt: „Wenn Sie so weitermachen, kann ich sie nicht mehr vermitteln.“ Noch heute werde ich gefragt, warum ich so viele Dinge mache. Dabei mache ich immer nur das eine: Ich mache mir Bilder von Menschen. Es war so in der Kybernetik, im Marketing, der Mikrosimulation, der DNA-Synthese, der Künstlichen Intelligenz, der Führungskräfteentwicklung, als Forscher, Unternehmensgründer, Fotograf und Kampfkünstler, als Unternehmensberater oder als Professor für Informatik und Betriebswirtschaftslehre.

Es mündete schließlich alles in Methoden zu Menschenbildern – oder wie ich es heute nenne – „human value design“.

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